Die unbekannten Geschehnisse von Mexiko, 1866-1950 / Teil 3

Im Verständnis des Dritten Testaments wäre jeder Mensch eine Ganzheit aus Geist, Seele und „Materie“. Der Geist wäre ewig, pure Essenz, wie sein Schöpfer. Die Seele, so subtil sie auch sein möge, wäre Substanz weswegen sie nicht vor der Schöpfung existierte[26]. Die Seele wäre nichts anderes als das subtile Element, durch welches sich der Geist in der materiellen Welt kundgibt. Die Materie schliesslich, der physische Körper, wäre nicht mehr als ein „flüchtiges Kleid“[27], „welches der Geist so oft wechselt, wie es für seine Entwicklung von nöten ist.“

All dies –Geist, Seele und Körper– wäre nach eigenen Plänen dem Gesetz der Entwicklung unterstellt. So unglaublich dies auch erscheinen mag, hätten diese drei Teile ein jedes für sich seine eigenen Tendenzen und Neigungen. Dem Geist jedoch stünde es zu, sich dem Rest gegenüber durchzusetzen. „Viel Kraft besitzt die Materie in seinen Neigungen und Schwächen, doch der Geist besitzt eine höhere Kraft, mit welcher er sich durchzusetzen hat. Welchen Verdienst hätte der Geist, wenn er auf einen Körper ohne Willen noch eigenen Neigungen wirken würde?“[28]

Auch wenn der Geist ein Funke „Gottes“ wäre, wäre er mit freiem Willen, und sogar mit einer Art „Persönlichkeit“ oder ‚Höherem Selbst‘ begabt, welches ihn absolut einzigartig und einmalig sein lasse; und dies auf allen Ebenen und Stufen der Entwicklung. Dies wäre, was sich auf eine mehr oder weniger konstante Art und Weise im Lauf seines Menschenlebens oder Wegstrecke kundgebe: das, was im allgemeinen als Charakter bekannt ist, und welches gemäss der Entwicklung des Geistes sich mehr oder weniger treu durch die „Materie“ oder den physischen Körper hindurch auszudrücken vermag[29].

Jede Erfahrung, jedes Menschenleben (jede dieser „Reisen geistiger Entwicklung“),  würde im Licht des Gewissens, im Geist selbst gerichtet werden. Dieser würde von hier aus (und nach einer Ruhe- und Meditationszeit) seinen eigenen Entwicklungsplan gestalten. Auf diese Weise geschähe seine erneute Inkarnation in einem männlichen oder weiblichen Körper, in der einen oder anderen Menschenrasse, mit diesen und jenen Tendenzen, etc. Jedoch wäre im Gegensatz zu allem, was man sich vorstellen könnte, keine Reinkarnation zufällig.

Im Gegenteil, jede Reinkarnation antwortete und stünde in Resonanz mit einer Gesamtheit von Geistern; derweise, dass jeder Geist anhand eines bestimmten Mechanismus –dessen Mathematik ausserhalb der menschlichen Reichweite liegt– alle Geister auf seinem Weg anträffe, mit welchen er zusammenleben werden müsse. „Jeder Einzelne von euch ist durch die Weisheit Gottes in dieser Welt an seinen Platz gestellt und demjenigen nahe, bei dem er sein soll. Jedem Menschen ist der Kreis zugewiesen, in dem er leben soll und in welchem es inkarnierte und desinkarnierte Geister gibt, mit denen er zusammenleben soll“[30] Hier in Kürze das Gesetz der Reinkarnation wie es das Dritte Testament[31] begreift.

Was sich von hier aus folgern lässt, ist leicht abzuleiten. In der Tat gäbe es, gemäss dem Dritten Testament, den Tod, so wie er verstanden wird, nicht; weder die „ewige Strafe“, noch die „Hölle“[32] noch irgendeinen Geist, dessen Zweck es wäre die Menschen zu versuchen und sie zum bösen Handeln zu verleiten[33]. Es gäbe jedoch Geister (inkarnierte und desinkarnierte) auf vielfachen Ebenen der Entwicklung, mit mehr oder weniger Bewusstsein über die Wirklichkeit[34], mehr oder weniger frei, mehr oder weniger fähig, sich den Einflüssen des Guten oder Bösen zu entziehen; die seit Anbeginn der Zeiten in der/n Welt/en „schwebten“ und mehr oder weniger fähig wären sie zu beeinflussen[35].

            Zahlreich sind sie also, die Unterschiede, die zwischen den Schriften der Bibel und jenen des Dritten Testaments aufgezeigt werden können; doch diese beträfen letztlich nicht den Kern, sondern wären vielleicht nur solche der Interpretation und des Niveaus, offensichtlich. Wenn man dem glaubt, was das Dritte Testament besagt, wäre alles bereits (im Einklang mit dem jeweiligen Entwicklungsstandpunkt der Menschheit) in den Schriften „der Ersten und Zweiten Zeit“[36] gesagt und angekündet worden; jedoch hätten Interpretationsfehler (und bewusste Veränderungen noch dazu) das Grundverständnis der Dinge verformt.

All dies dem Mangel an Glauben hinzugefügt, der durch die Unfähigkeit der Christenheit hervorgerufen wurde, die Zeichen zu erkennen, die sehr klar und deutlich das „Ende der Welt“ ankündigten (welches trotzt enormer Schäden und Verluste unzähliger Menschenleben nicht „das Ende der Welt“ sein würde wie es verstanden worden war)[37]. Die Welt würde in der Tat, nach der „neuen Sintflut“ und „der Läuterung“ dieselbe bleiben, nachdem all das was „entartet“ und „unnatürlich“ ist, zum Verschwinden gebracht worden wäre.

Eine Sache ist klar: der Ermahnungs- und Verweiston, der in der Bibel gewiss vorhanden ist –und der durch die Kirchen bis zur Ermüdung aufgedrängt worden ist– verschwindet fast vollständig im Dritten Testament, das, trotz seiner recht strengen Mahnungen über das „Ende der Welt“ und über die dringende Notwendigkeit der Erneuerung, den „apokalyptischen“ Ton der Bibel fast vollständig löscht. Dies auf eine Weise, dass alles in „Liebe und Weisheit“ aufgeklärt und „besänftigt“ wird: sogar trotz der angekündigten Prophezeiungen.

Jedoch werden diese, wie bereits gesagt wurde, enorm relativiert: „Nach dieser Sturmnacht, die die Welt durchlebt haben wird, wird der Regenbogen des Friedens erscheinen und alles wird zu seinen Gesetzen, zu seiner Ordnung und Harmonie zurückkehren. Ihr werdet von Neuem den Himmel geläutert und die Felder fruchtbar sehen, die Gewässer werden wieder in ihren Wasserläufen rein fliessen und die Meere werden mild sein. Die Bäume werden Früchte tragen, die Weiden werden erblühen und die Ernten werden reichhaltig sein. Der Mensch, geläutert und geheilt, wird sich von Neuem würdig fühlen und wird seinen Weg vorbereitet finden, damit er sich erheben und zu mir zurückkehren kann“.[38]

Und, wichtiger noch, diesen Prophezeiungen fügten sich andere an, die nicht nur unglaublich, sondern sogar unvorstellbar sind für die Gesamtheit der Christen: die sichere Ankunft der  „Kommunikation von Geist zu Geist“ und auch die direkte Kommunikation zwischen den Geistern (inkarniert oder desinkarniert); die Möglichkeit seine ganze geistige Vergangenheit  zurückzugewinnen (und darüber zu verwalten); die Möglichkeit alle höheren Geistesgaben zu entfalten (Hellsichtigkeit, Inspiration, Offenbarung, Prophezeiung, etc.); der sichere „Umzug“ in andere Welten oder Wohnungen [39]; die Möglichkeit immer klarere, immer höhere Unterweisungen zu empfangen, etc.[40]

In der Tat ist das Dritte Testament ausserordentlich interessant, sogar wenn man es ausschliesslich in seinem literarischen Sinn nimmt. Die Einbildungskraft ist immer erfüllt angesichts der „unendlichen“ Horizonten, die es in jedem Moment eröffnet. Seine Behauptungen sind immer kohärent und untrüglich verlockend, sogar für den skeptischsten Leser.[41] Mehr noch, alle dort behandelten Fragestellungen sind von einer unbestrittenen Aktualität und geben eine viel  fortgeschrittenere Aufklärung als der ausgearbeiteste Wissenschaftsdiskurs oder der kühnste esoterische Text.[42]

Offensichtlich, es wäre absurd zu fordern, dass Kriterien wissenschaftlicher Wahrhaftigkeit aufgestellt werden für all das was der Trinitarisch-Marianische Spiritualismus behauptet. Eines ist jedoch klar: es wäre nicht unmöglich, dass das Dritte Testament tatsächlich der dritte Teil der christlichen Bibel wäre, denn alles passt zu dem, was dort gesagt wird. (Dennoch: zu glauben, dass das dort Dargelegte wahr oder nicht wahr ist, ist eine völlig andere Frage; was selbstverständlich jeglicher Möglichkeit wissenschaftlichen Analyse entgeht.)

Möglich ist es jedoch, den historischen und sozialen Kontext festzulegen und abzugrenzen, in welchem diese spirituelle Bewegung hervorgerufen wurde, die befremdenderweise so wenig bekannt ist. Und dies, obwohl ihre Texte bereits in vielen Sprachen übersetzt worden sind.[43] Ein derartiges Studium ist möglich. Die Arbeit gestaltet sich jedoch nicht so einfach, v.a. wenn berücksichtigt wird, dass –neben den grundlegenden Texten und den Hauptwebseiten im Internet[44]– die bibliographischen und journalistischen Informationen, mit welchen gerechnet werden kann, sehr spärlich sind.[45]

*************************************************************************

[26]„Aus diesem Lebensatem, der in der ganzen Schöpfung vibriert, erschuf Gott die menschliche Seele. Doch verwechselt den Geist nicht mit der Seele: Der Geist ist Essenz, die Seele ist substanzieller Natur. Der Geist ist ur-eigener Teil des Vaters. Die Seele ist das subtile Element, durch welches sich der Geist im materiellen Universum kundgibt. Auch wenn die Seele noch so ätherisch und durchsichtig ist; Glaubt ihr, dass sie vor der materiellen Schöpfung existierte? Nein, Brüder. Der Geist war es, der vor den materiellen Welten existierte und er braucht nicht mehr Substanz als die göttliche Liebe, welcher er entsprang.“ Los Protectores, Explicación –Erklärung– 50, Absatz 11-13 (E.50, 11–13)

[27]U. 220,29

[28]„Der Kampf des Geistes mit seiner Körperhülle ist der von Macht gegen Macht. Da findet er den Prüfstein, an dem er seine Überlegenheit und seine Erhebung beweisen muss.“ U. 53, 8-9

[29]„Was ihr Charakter nennt ist kaum die Kundgabe eures Geistes durch euren menschlichen Teil hindurch. Der Charakter gehört dem Geist an, und Gott fördert und stärkt ihn durch Prüfungen, durch Lektionen hindurch. Davon sind die einen tiefgründig, einfach die anderen, einige sind dem Herzen angenehm, andere schwierig, doch alle sind sie von Vorteil, denn sie haben zum Ziel, euren Geist auf vollkommene Weise auszubilden.“ E. 64,14-15

[30]„So trefft ihr, jeder auf seinem Weg, nach und nach alle, deren Aufgabe es ist, euch die Liebe zu lehren, die euch emporhebt; von andern werdet ihr Schmerz erleiden, welcher euch läutert. Die einen werden euch Leid bringen, weil ihr es also bedürft, während die andern euch ihre Liebe schenken werden, um eure Bitternisse auszugleichen; doch alle haben eine Botschaft für euch, eine Lehre, die ihr verstehen und nützen müsst.“ U. 11,16

[31]Folgendes kann ohne irrtümlichen Zweifel behauptet werden: kein anderer der bekannten Texte erklärt mit soviel Klarheit, Tiefe und Einzelheit, was das Gesetz der Reinkarnation zuletzt sein soll. Weder das Tibetische noch Ägyptische Totenbuch, noch jegliches der zahlreichen buddhistischen Texte über die Materie. Nicht jene Texte, die in spiritistischen Kreisen des 19. Jhd. aufkamen, noch jene der Theosophie. Auch nicht die Texte des nordamerikanischen Wundertäters Edgar Cayce, oder die mehr oder weniger wissenschaftlichen Texte der ebenfalls amerikanischen Forscher Brian Weiss oder Ian Stevenson.

[32]„Glaubt ihr, dass ich, euer Vater, Orte geschaffen habe, die ausdrücklich dazu bestimmt sind, euch zu strafen und mich so auf ewig für eure Beleidigungen zu rächen?“ U. 52,34 „Ich habe weder den Tod noch die Hölle erschaffen. Denn als mein Geist die Idee der Schöpfung fasste, fühlte ich nur Liebe und aus meinem Schoss quoll nur Leben hervor. Wenn der Tod und die Hölle existieren würden, so wären sie infolge ihrer Kleinheit menschliche Werke. Ihr wisst ja bereits, dass nichts menschliches Ewigkeitscharakter hat.“ U. 303,42 „Habe ich euch nicht dargelegt, dass die höchste Eigenschaft Gottes die Liebe ist? Meint ihr dann nicht, dass eine ewige Qual die absolute Verneinung der göttlichen Eigenschaft der ewigen Liebe wäre?“ U. 164,34

[33]„Von Gott können keine Teufel kommen; Die habt ihr euch mit eurem Verstand vorgestellt. Das Konzept, welches ihr von diesem Wesen habt und den ihr mir bei jedem Schritt als Feind gegenüberstellt, ist falsch.“ U.114,59 Sogar: „Der Mensch hat durch die Zeiten hindurch fälschlicherweise versucht, das Böse zu personifizieren und hat es mit verschienen Namen benannt. Dies hat verschiedene abergläubische Mythen und Kulten hervorgebracht. Diese entsprechen jedoch nicht der geistigen Entwicklungsstufe, die ihr erreicht habt. Durch das väterliche Wort wisst ihr, dass es kein Geschöpf gibt, dessen Aufgabe ist, Böses zu tun.“ E. 50,15

[34]„Der grösste Teil der verwirrten Geister, ist verstört, weil sie noch nicht bemerkt haben, dass sie sich schon im geistigen Zustand befinden. Sie glauben noch auf der materiellen Dimension zu leben und beharren darauf, es auf die Art zu tun, wie sie es als menschliche Wesen getan hatten. Bereits im Geist, beharren sie darauf, Menschen zu sein, weil der Eindruck, der das Fleisch in ihnen hinterliess sehr tief und intensiv ist. Das ist so, weil sie als Mensch sehr materiell gelebt haben; sie waren v.a. in den Leidenschaften, der Sünde und im Fanatismus beheimatet. Die Ignoranz, die sie in ihrem irdischen Leben hatten, hüllte ihren Geist ein, so dass er seine Kraft verlor, und sich nicht von dieser schweren Last befreien konnte, als der Zeitpunkt des Übergangs in die geistige Dimension kam, den ihr Tod nennt.“ E. 26,27-29

[35]„Dem Geist offenbare ich seiner Erhebung entsprechend meine Weisheit. In dem Masse wie er fortschreitet und sich vergeistigt, versteht er die Offenbarungen, die er vorher nicht kannte, immer besser.“ U. 244,27 „Ihr alle kehrt auf dem Weg der Arbeit, des Kampfes und des Schmerzes zur Lichtwelt zurück. Von dort werdet ihr nicht mehr in einen menschlichen Körper inkarnieren, noch in einer materiellen Welt  leben müssen. Denn dann wird eure geistige Reichweite euch bereits erlauben, euren Einfluss spüren zu lassen und euer Licht von einer Welt zur andern zu senden.“ U. 313,24

[36]„Menschheit, ist der Schmerz, das Elend und das Chaos, das euch in dieser Zeit umgibt für euch unerwartet? Wenn ihr überrascht seid, so deshalb weil ihr euch nicht für meine Prophezeiungen interessiert und euch nicht vorbereitet habt. Alles war vorgesehen und angekündigt. Doch euch mangelte es an Glauben. Und nun erleidet ihr die Folgen und leert gleichsam einen bitteren Kelch.“ U. 276,41

[37]„Von diesem ganzen moralischen und materiellen Gerüst wird nicht ein Stein auf dem andern bleiben. Damit auf dieser Erde der neue Mensch erscheinen kann, muss jeder Fleck ausgelöscht und jede Sünde aufgehoben werden, damit die gute Saat allein zurückbleibe.“ U. 289,60-61

[38](siehe U. 351,66-69) Diese Welt scheint in der Tat kaum auf ‚halbem Weg‘ zu stehen: „Ihr befindet euch am Abschluss einer Welt und am Beginn einer neuen Welt. Der Planet wird derselbe sein, auch die Natur. Das Licht wird gleich sein. Doch die Lebensweise der Menschheit wird sich ändern. Ihre Ziele, ihre Kämpfe und Ideale werden verschieden sein. Es wird Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit vorherrschen.“ U. 292,54

[39]„Siehe, Mein Volk, betrachte den Himmel, schau ihn genau an und du wirst erleben, dass in jedem Stern eine Verheissung liegt, eine Welt, die dich erwartet; es sind Lebenswelten, die den Kindern Gottes versprochen sind, und die ihr alle bewohnen werdet. Denn ihr alle werdet mein Reich kennenlernen, welches nicht nur für bestimmte Wesen gemacht wurde; es wurde als die universelle Heimstätte geschaffen, in der sich alle Kinder des Herrn vereinen werden.“ U. 12,24

[40]All dies mit der Bestätigung, dass die bereits angekündigten oder  suggerierten Prophezeiungen nahe bevorstehen: wie bspw. das allgemeine Schwächeln von Kirchen und Religionen oder die Massenbekehrung des jüdischen Volkes, und v.a. die Spaltung, die während einiger Zeit im Trinitarisch-Marianischen Spiritualismus bestehen würde.

[41]„Kommt zu mir, ihr Intellektuellen, die ihr des Denkens überdrüssig und im Herzen enttäuscht seid. Kommt zu mir, die ihr verwirrt seid und statt zu lieben gehasst habt. Ich werde euch Ruhe geben und euch begreiflich machen, dass der meinen Geboten gehorsame Geist niemals ermüdet. Ich werde euch in eine Wissenschaft einführen, die niemals die Intelligenz trübt. Ich werde für jeden einen Satz bereithalten, ein Wort, welches wie ein Licht diese desillusionierten Herzen erleuchten soll, denen es an Liebe mangelt. Es ist nicht wichtig, dass ihr nicht an mich glaubt noch mich liebt.“ U. 282,54

[42]„Die Lehre, die ich euch gebe hat keine Grenzen. Sie ist universell und unendlich. In ihr werdet ihr die wahre Kenntnis des geistigen und materiellen Lebens finden.“ U. 193,6

[43]U.a. auf Deutsch, Englisch, Rumänisch, Lettisch, Französisch und Russisch.

[44]Siehe Fussnote 1

[45]Es existieren fünf Texte, zwei auf Spanisch: S.Ortiz Echaniz , „El Espiritualismo Trinitario Mariano: Una religión popular.“ INAH, Mexico 1990; und G.Baldomero, „Memorias sobre los hechos de Roque Rojas y algunas anecdotas sobre sus antepasados“, Mexico 1914. Und drei auf Deutsch: E.Enkerlin, W.Maier, „Die Dritte Zeit“, Reichl Verlag, St.Goar 1962,2001; E.Enkerlin, „Gottes Geisteswerk“, Reichl Verlag, St.Goar 1989, 2006; und W.Maier, „Die Göttlichen Offenbarungen von Mexiko“, Reichl Verlag, St.Goar, 1991, 2002.