Schon zu allen Zeiten hat Gott durch vorbereitete Menschen und göttliche Gesandte gesprochen. Heute ist der menschliche Geist so entwickelt, dass der Mensch ohne Vermittler von „Geist zu Geist“ mit Seinem göttlichen Vater Zwiesprache halten kann.
Christus und Seine Geistige Lichtwelt offenbaren sich uns über die Intuition, über unser Gewissen, über Träume und Visionen. Menschen, die ein reines und einfaches Leben führen geniessen diese Zwiesprache von Geist zu Geist, oft ohne dass sie sich dessen bewusst sind.
Im Folgenden werden Stellen aus dem Dritten Testament zitiert, welche diese Zwiesprache erläutern und erklären.
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Die Zwiesprache ist geistiger Art
Denkt nicht, Brüder, dass ihr in der Kommunikation von Geist zu Geist die vermaterialisierte Stimme des Vaters hören werdet, nein. Eure materiellen Ohren werden nicht das Geistige hören, eure geistigen Ohren werden es sein, die die wahre Stimme des Vaters vernehmen werden, die sich mit Ideen, Inspirationen, Vorahnungen, Intuitionen und Träume bekunden. Ihr werdet wissen,…
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Geistiges Gesicht einer Frau: Apokalyptische Zeichen
Geschwister, der Herr gewährte mir die Erdkugel zu betrachten, als ich plötzlich sah, wie ein Flackerfeuer sich entzündete und wie brennende Lava sich über sie ergoss, und ein Drittel der Erdkugel verschwand, wie ich dies schon bei anderen Gelegenheiten (im Geist) gesehen habe. Als aber dies vorüber war, sah ich die Erdkugel, als ob sie…
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Ab 1950 wird sich Gott nur noch von Geist zu Geist offenbarten
Die Kommunikation von Geist zu Geist beginnt mit dem Gebet, setzt sich fort mit der Meditation und geht von dort in die Aktion über: Gebet, Meditation, Aktion, Ausübung und Erfüllung sind. Auf diese Weise werdet ihr die Vergeistigung erreichen und werdet das starke Israel sein, wie es euch der Meister gelehrt hat. Nach 1950 wird…